In dieser Podcast Reihe informiert Sie Moderatorin Claudia Eyd mit ihren Gästen regelmäßig über neue Aspekte von Therapie, Forschung und Erkrankungsalltag. Selbst an Parkinson erkrankt, hat Claudia Eyd als Betroffene ein ganz besonderes Gespür für relevante Fragen und hilfreiche Tips zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.
In einer ganz besonderen Podcast-Folge hören Sie heute ein Gespräch zwischen Claudia Eyd und Dr. Ann-Kristin Folkerts zum Thema "Progredienzangst". Diese Episode wurde im Frühjahr 2024 im Rahmen einer Veranstaltung zum Welt-Parkinson-Tag aufgezeichnet. "Progredienzangst" bezeichnet die Angst von Betroffenen vor dem Fortschreiten ihrer Parkinson-Erkrankung mit allen damit verbundenen Folgen. Zukunftssorgen dieser Art sind eine natürliche Reaktion, allerdings können sie auch zu relevanten Einschränkungen führen und behandlungs- bedürftig werden. All diese Aspekte sind Thema der heutigen Podcast-Folge.
Mit dieser Episode endet die 1. Staffel von "Bewegte Angelegenheiten – der Podcast der Parkinson Stiftung". Wir würden uns freuen, wenn wir Sie ab dem Frühjahr 2025 für die 2. Staffel begrüssen könnten. Unter podcast@parkinsonstiftung.de können Sie uns gerne Ihrer Wünsche, Ideen und Vorschläge für weitere Podcast-Episoden zusenden!
Die „eine“, einzig richtige Form der Ernährung gibt es bei Parkinson zwar nicht. Das Thema "Ernährung" bietet im Kontext der Parkinson-Erkrankung aber trotzdem genügend Stoff für ein lebhaftes Gespräch zwischen unserer Moderatorin Fr. Eyd und ihrem Gast, Jeanette Obereisenbuchner, Diätassistentin und medizinische Ernährungsberaterin im Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten.
Spaß bei Kochen und Essen hatten Jeanette Obereisenbuchner, Markus Maria Profitlich und Torsten Römer am Weltparkinsontag 2023 bei einer gemeinsamen Mahlzeit. Die „Tischgespräche“ können Sie in einem Video auf der Webseite der Parkinson Stiftung weiterhin belauschen.
In der heutigen Podcast-Folge setzen wir unsere Beschäftigung mit dem Thema „Parkinson-Nurse“ weiter fort. Nachdem sich Claudia Eyd in der letzten Folge mit Gesundheitswissenschaftlerin Marlena van Munster v.a. über die Entwicklung und den aktuellen Stand dieser Weiterbildung ausgetauscht hat, steht die aktuelle Episode ganz im Zeichen der „Praxis“. Rowena Karl, die heutige Gesprächspartnerin von Claudia Eyd, ist seit über zehn Jahren als Parkinson-Nurse am Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten tätig. Sie berichtet aus Ihrer praktischen Tätigkeit und beschreibt die verschiedenen und vielfältigen Einsatzbereiche von Parkinson-Nurses im Krankenhaus-Alltag.
Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben. In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.
Was genau bedeuten die Begriffe "OFF" und "ON" bei der Parkinson-Krankheit? Was sind Wirkschwankungen? Und was können Betroffene und deren Umfeld tun, um besser mit diesen häufigen Phänomenen bei Parkinson umzugehen? Claudia Eyd und ihr Studiogast, Dr. med. Thorsten Süß, Oberarzt im Parkinsonzentrum in Beelitz-Heilstätten, gehen in der achten Folge von "Bewegte Angelegenheiten - dem Podcast der Parkinson Stiftung" all diesen Fragen nach. Individuelle Schwankungen in der Ausprägung verschiedener Symptome, Möglichkeiten zur besseren Kommunikation mit dem Umfeld und konkrete Tips für Behandlung und Beschreibung von Wirkschwankungen kommen ebenfalls zur Sprache.
Beim Erfassen und Dokumentieren von On- und OFF-Phasen hilft ein Bewegungsprotokoll – zwei verschiedene Vorlagen finden Sie demnächst zum Download auf der Webseite der Parkinson-Stiftung. Außerdem finden Sie bald unter der Überschrift „Was Betroffene und Angehörige wissen sollten“ eine neue Reihe von Informationsbroschüren zum Thema Parkinson. Die erste Folge dreht sich ebenfalls um das Thema „Wirkschwankungen“.
In der heutigen Podcast-Folge setzen wir unsere Beschäftigung mit dem Thema „Parkinson-Nurse“ weiter fort. Nachdem sich Claudia Eyd in der letzten Folge mit Gesundheitswissenschaftlerin Marlena van Munster v.a. über die Entwicklung und den aktuellen Stand dieser Weiterbildung ausgetauscht hat, steht die aktuelle Episode ganz im Zeichen der „Praxis“. Rowena Karl, die heutige Gesprächspartnerin von Claudia Eyd, ist seit über zehn Jahren als Parkinson-Nurse am Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten tätig. Sie berichtet aus Ihrer praktischen Tätigkeit und beschreibt die verschiedenen und vielfältigen Einsatzbereiche von Parkinson-Nurses im Krankenhaus-Alltag.
Parkinson-Nurses haben die Behandlung von Menschen mit Parkinson in den letzten Jahrzehnten merklich verbessert. Übersetzt bedeutet diese Berufsbezeichnung am ehesten „Pflegefachperson mit besonderem Wissen und Erfahrung in der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Parkinson“ - und da diese Bezeichnung so kompliziert und schwergängig ist, hat sich auch in Deutschland die englische Bezeichnung durchgesetzt: Parkinson-Nurse. Wie hat sich die Rolle der Parkinson-Nurses entwickelt, welche Aufgaben haben Parkinson-Nurses im Alltag, wie läuft die erforderliche Weiterbildung ab und wie können Parkinson-Nurses auch in Zukunft das Leben von vielen Menschen mit Parkinson und deren Angehörigen erleichtern und verbessern?
Auf all diese und noch weitere Fragen möchte unsere Moderatorin Claudia Eyd in den nächsten beiden Folgen des Podcasts Antworten finden. Hierfür hat sie zwei Expertinnen eingeladen, die mit ihr zusammen das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten werden: In der heutigen Folge ist Marlena van Munster, Gesundheitswissenschaftlerin an der Universität Marburg/Giessen und der Charité Berlin, zu Gast im Podcast. Sie berichtet über die Entstehung der Bezeichnung „Parkinson-Nurse“ und über Ausbildung und Einsatzbereiche von Parkinson-Nurses in Deutschland und im Ausland. In der nächsten Folge des Podcasts wird Ihnen dann eine „echte“ Parkinson-Nurse spannende Einblicke in Ihren beruflichen Alltag geben.
Gibt es einen weiblichen und einen männlichen Parkinson? Geschlechtsspezifische Unterschiede scheinen bei der Parkinson-Krankheit häufiger aufzutreten, als gemeinhin angenommen wird. So können z.B. Aspekte wie Zeitpunkt der Diagnose, Ausprägung der verschiedenen Krankheitssymptome oder Effekt der Medikamente zwischen männlichen und weiblichen PatientInnen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Bedeutung dieser Unterschiede wird jedoch im Behandlungsalltag wahrscheinlich unterschätzt und findet nur selten Eingang in die Behandlungsempfehlungen. Auch der Einfluss spezifisch weiblicher Lebenssituationen, wie z.B. der Menopause oder einer Schwangerschaft auf die Parkinson-Krankheit ist bislang nur wenig untersucht worden.
In der heutigen Podcast-Folge berichtet Fr. PD Dr. Monika Pötter-Nerger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Gespräch mit unserer Moderatorin Claudia Eyd über all diese Aspekte und zeigt auf, warum und wie personalisierte und geschlechtsspezifische Ansätze in der Parkinson-Therapie zu einer verbesserten Behandlung für Frauen und Männer führen können.
Nach Definition sind medizinische Leitlinien systematisch entwickelte Aussagen, die den gegenwärtigen Kenntnisstand zu spezifischen Gesundheitsproblemen wiedergeben, um die Entscheidungsfindung von Ärztinnen und Ärzten für eine angemessene Versorgung zu unterstützen. Der aktuelle Kenntnisstand über die Parkinson-Krankheit ist in der über 570 Seiten umfassenden, neuen „Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Parkinson-Krankheit“ zusammengefasst, die im November 2023 veröffentlich wurde.
Unsere Moderatorin Claudia Eyd spricht in dieser Podcast-Folge mit Prof. Claudia Trenkwalder - einer der beiden federführenden Autorinnen der Leitlinie - über die wichtigsten Neuerungen und die Entstehung der Leitlinie sowie die vielen positiven Erfahrungen, die Sie in der Zusammenarbeit mit den vielen Co-AutorInnen machen durfte. Den vollständigen Text der Leitlinie "Parkinson-Krankheit", herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V., finden Sie hier: https://dgn.org/leitlinie/parkinson-krankheit. Eine an Betroffene und Angehörige gerichtete Fassung der Leitlinie ist in Vorbereitung und wird in der zweiten Jahreshälfte 2024 von der Deutschen Hirnstiftung e.V. veröffentlicht werden.
Die „eine“, einzig richtige Form der Ernährung gibt es bei Parkinson zwar nicht. Das Thema "Ernährung" bietet im Kontext der Parkinson-Erkrankung aber trotzdem genügend Stoff für ein lebhaftes Gespräch zwischen unserer Moderatorin Fr. Eyd und ihrem Gast, Jeanette Obereisenbuchner, Diätassistentin und medizinische Ernährungsberaterin im Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten.
Spaß bei Kochen und Essen hatten Jeanette Obereisenbuchner, Markus Maria Profitlich und Torsten Römer am Weltparkinsontag 2023 bei einer gemeinsamen Mahlzeit. Die „Tischgespräche“ können Sie in einem Video auf der Webseite der Parkinson Stiftung weiterhin belauschen.
Auf die Begriffe „Depression“, „Antriebslosigkeit“ und „Apathie“ stößt man im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit immer wieder - aber was bedeuten sie genau? Wie kann man eine Depression feststellen? Warum hilft bei Apathie nicht einfach ein kurzes Nickerchen? Und warum ist das soziale Umfeld so wichtig, um Betroffene mit Antriebslosigkeit zu unterstützen?
Auf all diese und viele weitere Fragen finden Sie Antworten in der zweiten Folge von „Bewegte Angelegenheiten“ - dem Podcast der Parkinson Stiftung. Gast unserer Moderatorin Claudia Eyd ist hierbei Diplom-Psychologin Henriette Oelsner.
Henriette Oelsner hat während ihrer langjährigen Tätigkeit am Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten viele Erfahrungen von Menschen mit Parkinson teilen dürfen, die unter Depressionen, Antriebsstörungen und Apathie litten. Heute berichtet sie Claudia Eyd über ihre Erfahrungen und gibt Tipps, wie man mit den Symptomen besser umgehen kann.
In dieser kurzen Trailerfolge stellen wir Ihnen den Podcast "Bewegte Angelegenheiten" und dessen Moderatorin Claudia Eyd vor. Zum Hintergrund des Podcasts spricht Dr. med. Thorsten Süß, Leitender Oberarzt am Neurologischen Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson in Beelitz-Heilstätten.
Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben. In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.
Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.
Über die Moderatorin
Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.