Medikamente und Wirkschwankungen

Die Parkinson Erkrankung kommt mit einer Vielzahl von Symptomen, die bei einzelnen Betroffenen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Die meisten Symptome sind auch langfristig mit Medikamenten gut behandelbar. In allen Stadien der Erkrankung können auch durch körperliche Aktivität und Übungstherapien (z.B. Physio-/Ergotherapie, Logopädie) relevante Verbesserungen erreicht werden. 

Wirkschwankungen bei Parkinson

Wenn Sie mehr über Medikamente und Wirkschwankungen erfahren möchten, finden Sie in unserer Broschüre ausführliche Informationen und Erfahrungswerte.

Die medikamentöse Behandlung von Parkinson hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht und führt bei den meisten Patienten:innen zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome. Viele Behandelte berichten allerdings mit der Zeit, dass die Medikamente nicht immer gleich gut wirken. Doch zum Glück gibt es Strategien und Maßnahmen, um Wirkschwankungen zu reduzieren oder besser damit umzugehen. 

Essenziell ist es, die verschriebenen Medikamente zur richtigen Tageszeit einzunehmen und eventuelle Wechselwirkungen bei der Ernährung zu beachten. Auch die Dosierung oder Art der Medikation kann durch die Arzt:innen angepasst werden. Manchmal helfen auch zusätzliche Therapieformen wie Physiotherapie, um die Beweglichkeit im Alltag zu verbessern.

Wenn Sie mehr wissen möchten, bestellen Sie gerne kostenfrei unsere Broschüre zum Thema Wirkschwankungen.

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